Invisible Dances

Art in & around Lockdown

Ein Tanzstück, das das Publikum einlädt, Kunst auf eine neue und kreative Weise zu erleben. Angepasst an individuell lokale und gesellschaftliche Distanzierungsvorschriften sucht es seinen Platz im öffentlichen Raum und verwandelt Straßen und Plätze in Bühnen. Die unangekündigte Aufführung findet nachts statt, wenn die Menschen schlafen, um sie am nächsten Morgen mit des Tanzes bunten Spuren zu überraschen, zu inspirieren und zu leiten.

Dieses neue Stück verbindet Tanz und bildende Kunst auf eine poetische, spielerische und für viele Menschen hoffentlich inspirierende Weise. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Tanz und Kultur direkt in die Stadtzentren zurückzubringen.

Konzept & Rechte: Elisabeth Schilling
Management: David Lawson
Texte: Roísín O’Brien
Design: Annick Kiefer, Studio Polenta
Video/Musik: Jonas Sercombe

Mit Giorgia Calliari, Miriam Kaya, Helena Lange, Nina Melcher, Bettina Paletta, Benjamin Petersen, Cara Rother, Lotta Sandborgh, Laure-Anne Segers, Carolina Sulczinski Paludo

Gefördert durch Fonds Darstellende Künste, Performing Exchanges, NPN – Stepping Out, Neustart Kultur, Kulturbüro Landeshauptstadt Hannover. Aufführung am 18. März 2021 am Kröpke, Hannover

Bereich
Tanzperformance im öffentlichen Raum

Tätigkeit
Performer

Eine Produktion von
Elisabeth Schilling